Greetsiel, der perfekt restaurierte Küstenort mit seinem malerischen Fischerhafen, versprüht noch den Flair der alten Zeit. Täglich fahren die Kabbenkutter hinaus zu den Fangplätzen und sorgen für idyllisch geschäftiges Treiben am Hafen. Der verbreitete Ruf als schönster deutscher Sielhafenort sorgt allerdings auch für Heerscharen von Touristen.
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Krabbenkutter im Hafen von Greetsiel
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Die Strassen in Greetsiel sind autofrei
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Siel in Greetsiel. Venezianische Anklänge?
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Kein Warfendorf der Küste ist als Runddorf noch so ursprünglich geblieben wie der sehr gepflegte Ort Rysum, einst (1998) schönstes Dorf Deutschlands. Die kleinen Straßen ziehen sich in zwei Ringen um den 800-Einwohner-Ort. Sie werden gekreuzt von sogenannten Lohnen, Straßen, die auf den Mittelpunkt der Warft zuführen, die von einer bemerkenswerten Kirche gekrönt wird. Bekannt ist die Dorfkirche vor allem wegen ihrer spätgotischen Orgel von 1457, der wahrscheinlich ältesten noch spielfähigen Orgel Deutschlands.
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Zauberhafte kleine Straße in Rysum
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Windmühle in Rysum. Mit diesem Rad können die großen Flügel in den Wind gedreht werden.
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